Zwischen Rouge und Realität – Wie du den Weg zum Make up Artist findest, der wirklich zu dir passt. Und warum dein Beautyjob mehr kann als bloß schön sein.
Du siehst die neusten Looks und Trends – und fühlst es. Make-up ist für dich mehr als Farbe. Es ist Ausdruck. Statement. Selbstwirksamkeit. Vielleicht träumst du davon, selbst mal backstage bei einem Shooting zu sein. Oder deine Kundin vor der Hochzeit zu schminken – und genau zu wissen: Du hast diesen Glow gezaubert.
„Du machst das so schön – du solltest das beruflich machen“ - hast du das schon öfter gehört. Aber dann schwirren dir Begriffe wie Visagist, Make up Artist, MuA, Maskenbildner durch den Kopf. Was passt zu dir? Welche Ausbildung brauchst du? Und wie startet man überhaupt in einen Beautyjob mit Herz und Zukunft?
Wenn du genau da stehst: Atme durch. Hier kommt dein Kompass.
Visagist:in vs. Make up Artist – ein und derselbe Job? Fast. Beide arbeiten mit Make-up, Farben, Techniken – aber mit unterschiedlichem Fokus und Hintergrund. Visagist:innen arbeiten meist mit Privatkundschaft und klassischen Looks. Make up Artists sind breiter ausgebildet und arbeiten oft in der Fashion- oder Medienwelt.
Bedeutung | Einsatzbereich | |
---|---|---|
Visagist:in | abgeleitet von Visage (Gesicht), Fokus auf klassisches Make-up | Tages- & Abend-Make-up, Brautstylings, Events |
Make up Artist / MuA | internationaler Begriff, umfassender in Ausbildung & Skills | Editorials, Runways, Fotoshootings, Filmproduktionen |
Beide Begriffe sind in Deutschland nicht gesetzlich geschützt – wichtig ist, was du draus machst. Die Qualität deiner Ausbildung und dein Können.
Kompaktkurs Visagist:in
Dauer: 2–6 Wochen
Für dich, wenn du schnell loslegen willst und zum Beispiel im Braut- oder Eventbereich starten möchtest. Ideal, wenn du beruflich umsteigen willst, z. B. aus dem Einzelhandel oder der Kosmetikberatung.
Make up Artist Ausbildung
Dauer: 3–12 Monate
Umfassende Skills – von Basics bis Special Effects. Dein Weg, wenn du in die Modewelt oder zur Werbung willst. Für alle, die kreativ arbeiten und später professionell bei Shootings, Brands oder Studios einsteigen möchten.
Maskenbildner:in (staatlich anerkannt)
Dauer: 2–3 Jahre
Mit Fokus auf Theater und Film - mit Perücken, Prothesen und Spezialeffekten. Super, wenn du handwerklich arbeitest und die Bühne liebst.
Praxis. Achte auf echte Trainingstage, Modelle und Portfolio-Aufbau.
Netzwerk. Je mehr Branchenkontakte, desto besser für deinen Start. Jobs entstehen oft über Kontakte – nicht über Zettel an der Pinnwand.
Einen Ort wie Beautyjobagent. Hier findest du Make-up Jobs, Kosmetik-Stellen und neue Perspektiven in der Beautybranche – speziell für Menschen wie dich: mit Talent und Leidenschaft.
Du musst nicht perfekt sein, um loszugehen. Der perfekte Lidstrich? Der kommt mit der Zeit. Wichtiger ist der erste Schritt. Du brauchst kein 10.000-Follower-Profil, um ernst genommen zu werden. Du brauchst Mut, Neugier – und den Willen, zu lernen. Beautyjobs sind echte Jobs. Mit Verantwortung, Weiterentwicklung – und oft mit Momenten, die bleiben. Das Leuchten einer Braut. Das Vertrauen einer Kundin mit Hautproblemen. Oder einfach dieser eine Satz: „Danke. Du hast mir geholfen, mich schön zu fühlen.“
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Ob du Make up Artist werden willst oder deinen Weg als Visagist:in suchst – dein Talent wird gebraucht. Menschen, die andere zum Strahlen bringen, haben immer Zukunft. Stöber jetzt durch unsere aktuellen Make-up- und Kosmetikjobs oder trag dich kostenlos in den Talentpool bei Beautyjobagent ein – wir helfen dir beim Traumjob!
Was macht ein:e Visagist:in genau?
Visagist:innen konzentrieren sich auf klassisches Make-up – z. B. Braut-, Tages- oder Abendlooks. Meist arbeiten sie mit Privatkundschaft oder bei Events.
Ist Make up Artist und Visagist:in das Gleiche?
Fast. In Deutschland werden die Begriffe oft synonym verwendet – doch „Make up Artist“ steht oft für eine umfassendere Ausbildung mit zusätzlichen Bereichen wie Special Effects, Fashion oder Editorial. Sie arbeiten oft in der Fashion- oder Medienwelt.
Wie wird man Make up Artist?
Durch eine fundierte Ausbildung bei einer privaten Schule oder Akademie. Achte auf Praxisanteile und Referenzen.
Braucht man einen Abschluss oder ein Zertifikat?
Gesetzlich nicht. Weder Make up Artist noch Visagist:in ist ein geschützter Beruf. Doch gute Ausbildungen und ein starkes Portfolio sind entscheidend, um in der Beautybranche Fuß zu fassen.
Wie finde ich passende Jobs?
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